TRADITIONELLES BESPRECHEN
Auch dort, wo die Schulmedizin nicht erfolgreich war,
kann das Auflegen der Hände und das Besprechen der erkrankten Körperpartien helfen.
Was ist das traditionelle Besprechen von Krankheiten und wie funktioniert es?
Das Besprechen von Krankheiten, auch Böten genannt, ist eine schon seit Jahrhunderten angewandte traditionelle Heilkunst, die in allen Kulturen zu finden ist. Bereits im Mittelalter gab es neben den eher handwerklich orientierten Badern, die hauptsächlich Zähne zogen und Knochen einrenkten, Heilkundige, überwiegend Frauen, die Krankheiten besprachen. Das Wissen davon blieb meist in der Familie, bzw. wurde an jemanden aus der nächsten Generation weitergegeben.
Das Besprechen ist eine Methode des Geistigen Heilens und beruht auf der Übertragung von Energie. Die Heilerfolge haben das Interesse der Wissenschaft geweckt, die sich inzwischen mit dieser geistig-energetischen Heilkunst beschäftigt.
Welche Erkrankungen
können besprochen werden?
Am bekanntesten ist das Besprechen von dermatologischen Symptomen wie Warzen, Gürtelrose und Flechten. Es gibt aber auch viele andere Krankheitsbilder, die für sich oder zur Unterstützung einer klassisch medizinischen Therapie, besprochen werden können.
Hier eine Auswahl:
Warzen (jeglicher Art), Gürtelrose, Flechten, Hauterkrankungen, Frauenleiden, Übersäuerung des Körpers, Wundheilung, Arthritis, Zysten / Tumore, Parkinson, Schmerzen, Depressionen.
Sind Ihre Beschwerden nicht aufgeführt, kontaktieren Sie mich bitte und wir schauen dann gemeinsam, welche Möglichkeiten es noch gibt.
Bei Hautkrankheiten (Warzen, Gürtelrose, usw.) reichen meist drei Behandlungen aus.
Die Anzahl der Sitzungen hängt aber grundsätzlich von der Schwere der Erkrankung ab.
VON INNEN BEWEGEN
UND HEILEN
Heilung ist ein Prozess,
der angestoßen werden muss.
Mit Methoden,
die Körper und Seele stimulieren.
Individuell. Persönlich.